Experimente und Untersuchungen

Versuch mit Schaum

Zur Demonstration der verbesserten Kolloidationsfähigkeit lässt sich ein ganz einfacher Versuch mit Schaum durchführen. Die nebenstehende Bild zeigt dies. In Messbechern wurden in jeweils 2 Liter Leitungswasser und zwei Liter Levitiertes Wasser aus der Levita-Anlage zwei Esslöffel eines Spülmittels (Dish Drops von Amway, nicht alle Spülmittel funktionieren gleich gut) behutsam eingerührt und dann aus 50 cm Höhe mittels eines Trichters definiert in die Testflaschen abgefüllt. 



Betontest

Ausgangspunkt der realen Umsetzung der Levitationstechnologie war die Herstellung eines kolloidalen Zementleims ohne jegliche Zusatzstoffe. Dazu wurde ein sog. Kolloidator zur Herstellung eines Feststoff-Flüssigkeits-Gemisches verwendet. Die Ergebnisse waren sehr positiv, wie man im Buch „Levitiertes Wasser in Forschung und Anwendung“ ab Seite 35 nachlesen kann.

Raster-Elektronik-Mikroskopaufnahmen:

mit Levitiertem Wasser hergestellter Zementstein

(Quelle: Hacheney, Levitiertes Wasser, S.37)

mit Leitungswasser hergestellter Zementstein

(Quelle: Hacheney, Levitiertes Wasser, S.38)


Mit der neuen, weiterentwickelten Technologie ist es auch möglich, Wasser und Zement außerhalb eines Kolloidators anzurühren und zu verblüffenden positiven Ergebnissen zu gelangen.

 

Wir haben mit handelsüblichem Fertigmörtel nach DIN 1053, Mörtelgruppe III und unterschiedlichen Wässern unter identischen Bedingungen Zementproben angefertigt.

Verwendet wurde unbehandeltes Leitungswasser (Serie1), Wasser aus einem Haushalts-Wasserverwirbler (Serie 3) und Levitiertes Wasser aus der neuen, weiter entwickelten Levita-Anlage (Serie 2). 

Bei diesem Verbiegungsversuch zeigte sich eindrucksvoll die hohe Biegezugfestigkeit der Kolloidzementbeschichtung

(Quelle: Hacheney, Levitiertes Wasser, S. 42)


Die Proben wurden beim Materialprüfungsamt der Landesgewerbeanstalt Nürnberg nach den standardisierten Methoden auf Biegezug- und Druckfestigkeit untersucht.

Im Prüfbericht wurde Serie 2 mit einer ca. 28% höheren Druckfestigkeit gegenüber dem Referenzwasser und dem Wasser der Serie 3 ermittelt, die Biegezugfestigkeit der Serie 2 erhöhte sich um 18% gegenüber den Proben der Serien 1 und 3.

Zitat aus dem Prüfbericht: "… Die ermittelten Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass es sich bei Serie 2 um eine veränderte Mischung im Vergleich zu Serie 1 und 3 handelt…“

Für uns sind gerade die Ergebnisse der Betonversuche maßgebliche Merkmale für die veränderte Wasserqualität. Nach unserem heutigen Kenntnisstand vermag dies in dieser hohen Güte bisher nur die weiter entwickelte Levita-Anlage zu vollbringen!

Durch diese Weiterentwicklung kann man zum Beispiel langzeitstabile Emulsionen ohne Emulgatoren herstellen. Es ist nun möglich, Stoffe ins Wasser einzubringen, die sich im Normalfall nicht mit Wasser verbinden lassen.

 

Es folgen Elektronen-Mikroskop-Aufnahmen (Zentrum für Werkstoffanalytik, Lauf), die die nanometrische, gleichmäßige Verteilung der eingebrachten Stoffe im Wasser sehr deutlich zeigen.

EM-Aufnahme Kohlenstoff (Flammruß) - Suspension. An der Vermassung kann man die extrem kleine Partikelgröße erkennen.

Diese Aufnahme zeigt zwei Flaschen mit einer jeweils gleichen Menge von Flammruß (Degussa) und Wasser. Die linke Flasche zeigte nach heftigem Verschütteln von Hand zunächst ebenfalls eine annähernd gleichmäßige Verteilung der Rußpartikel. Nach weniger als einem Tag sanken jedoch alle festen Bestandteile auf den Flaschenboden. Das Wasser wird wieder klar, die Suspension hat sich vollkommen entmischt. Die nach unserem Verfahren hergestellte Ruß-Suspension in der rechten Flasche war auch nach mehr als einem Jahr immer noch stabil.


Die mit dem unserem Verfahren hergestellten Suspensionen und Emulsionen sind langzeitstabil.

Es liegen inzwischen positive Beurteilungen und Untersuchungsergebnisse zu den neuartigen Suspensionen und Dispersionen von verschiedenen Instituten vor:  

EM-Aufnahme einer SIO2 (Quarzsand)-Suspension. Auch hier ist die gleichmäßige Verteilung der Partikel zu erkennen.


  • Uni Basel: Biozentrum der Universität Basel Interdepartementale Elektronenmikroskopie (IEM), Dr. Markus Dürrenberger 
  • Universität zu Köln: Institut für Physikalische Chemie, Prof. Dr. Reinhard Strey, Lhoussaine Belkoura, Thomas Sottmann und Oliver Lade 
  • Universität Basel: Zentrum für Mikroskopie, Dr. Markus Dürrenberger 
  • Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald: Institut für Pharmazie, Pharmazeutische Biologie, Prof. Dr. Ulrike Lindequist 

Die Herstellung von Nano-Emulsionen und Nano-Dispersionen mit dieser Technologie ist durch das Patent EP 1945340 geschützt.


Tropfenbildmethode nach Vittorio Bellanich

Diese Bilder sind mit dem gleichen Ausgangswasser entstanden.

Quellwasser Rodalben (Pfälzer Wald), abgefüllt an der Quelle, vor der Einspeisung ins Leitungsnetz von Pirmasens

Leitungswasser von Pirmasens

Levitiertes Leitungswasser von Pirmasens mit der originalen Levita-Anlage behandelt


Verschiedene Wasserproben wurden aus einer Pipette in ein Sammelgefäß getropft. Dabei wurde darauf geachtet, dass Pipette, Tropfengröße, Abstand, Ablesezeitpunkt, Wasserhöhe im Auffanggefäß etc. bei allen Bildern gleich waren. Bildlich festgehalten wurde dabei der Zeitpunkt, an dem der Tropfen aufgrund der Oberflächenspannung wieder „zurück katapultiert“ wurde, die Oberfläche jedoch noch nicht verlassen hat. (Es bildet sich dabei zwischen Wasseroberfläche im Auffanggefäß und Wassertropfen eine Wassersäule.)

Dokumentiert werden sollte der Energiegehalt verschiedener Wasserqualitäten. Die Interpretation der Bilder bleibt letztlich jedem Betrachter selbst überlassen.


Eiweißpulvertest

In Anlehnung an die Versuche von R. Hüttenrauch und S. Fricke, Bereich Forschung und Entwicklung des VEB Jenapharm, in der Zeitschrift „Naturwissenschaften 74, S. 339 – 340 (1987) wurde Levitiertes bzw. Leitungswasser hinsichtlich der Lösungseigenschaften von Eiweißpulver untersucht.

 

Die Durchführung der Untersuchung nahm Herr Dr. Plasser vom Institut für Lebensmittel und Wasseranalytik Nürnberg (eurofins) vor.

  • A Leitungswasser
  • B Leitungswasser mit einem Leva-Quell-Wasserwirbler behandelt
  • Levitiertes Leitungswasser aus der originalen Levita-Anlage

Alle Proben hatten die gleiche Temperatur. Auf die Wasseroberfläche wurden jeweils ca. 0,6 g Eiweißpulver gegeben. Das Verhalten wurde beobachtet. Die Eiweißkügelchen begannen unterschiedlich abzusinken und zu agglomerisieren.

 

Bei den Proben A und B setzte das Absinken vereinzelter Eiweißkügelchen nach 3 Minuten sehr schwach ein. Einzelne Partikel ereichten nach ca. 5 Minuten den Glasboden. Der Bodensatz nach 30 Minuten war sehr schwach.

 

Beim Levitierten Wasser begannen die Eiweißkügelchen zeitlich um ca. 1,5 Minuten eher zu sinken. Anschließend setzte ein verstärktes Absinken über den ganzen Querschnitt ein. Die ersten Teilchen erreichten den Glasboden nach 4 Minuten. Die Dichte der Partikelverteilung nahm im folgenden Verlauf sehr stark zu. Es sammelte sich ein vollständiger Bodensatz nach ca. 30 Minuten an.


Pflanzenversuche

Im Celler Pflanzen- und Gewebelabor wurden 1991 über einen Zeitraum von 6 Wochen Versuche unternommen, die die Wirkung von Levitiertem Wasser auf das Pflanzenwachstum von Dioneae muscipula (Venus Fliegenfalle) erforschen sollten.

 

Der Versuch umfasste 2 Varianten mit jeweils 50 Kulturgefäßen.

  • Variante A: Leitungswasser + Mineralien
  • Variante B: Levitiertes Leitungswasser aus der originalen Levita-Anlage + Mineralien
  • Die Variante B, also das Levitierte Wasser schnitt hinsichtlich des Zuwachses an Pflanzenmaterial deutlich besser ab. Die Differenz zur Variante A betrug beim relativen Zuwachs + 13,49 %.

Hagalis (hagalis.de)

Levitiertes Trinkwasser aus der originalen Levita-Anlage

Im Vollbild zeigt sich eine wesentlich regelmäßigere Kristallstruktur als bei der Neutralprobe, wobei kaum Verdichtungszonen auftreten. Hervorzuheben ist, dass auch kaum noch 90 Grad Winkelstrukturen auftreten, insofern ist die Neutralisation der Schadstoffinformationen durch diese Wasseraufbereitung gegenüber der Neutralprobe gelungen. Es zeigen sich auch keinerlei Anzeichen für Schadstoffe oder Störungen durch elektromagnetische Felder. Dies ist besonders hervorzuheben, da die Maschine das Wasser mit einem Elektromotor verwirbelt, der offensichtlich gut abgeschirmt ist.


Levitiertes Trinkwasser aus der originalen Levita-Anlage

Im Halbbild zeigen sich filigrane Kristallstrukturen mit einer hohen Oberfläche, die auf eine Bioverfügbarkeit höherer Güte hindeuten. Die Mineralien und Spurenelemente sind offensichtlich wesentlich besser resorbierbar als dies bei der Neutralprobe der Fall war. Die starke Verwirbelung durch die originale Levita-Anlage ist offensichtlich in der Lage, die Mineralien besser im Wasser zu lösen und damit ihre biologische Wertigkeit deutlich zu erhöhen. Gleichzeitig ist die Verkalkungsgefahr gesenkt worden und es zeigen sich deutlich weniger Verdichtungszonen als bei der Neutralprobe. Ein positives Kriterium in Bezug auf die technische Wasserqualität ist hier als Vorteil der Wasserbehandlung zu erkennen. 


Levitiertes Trinkwasser aus der originalen Levita-Anlage

Im Bild zeigen sich noch einmal die pflanzenartigen, sehr fein und weit verzweigten Kristalle im Einzelnen. Solche Kristallformen treten nur in natürlichen Zusammenhängen auf, wie dies bei natürlichem Quellwasser der Fall ist. Der Qualitätssprung gegenüber der Neutralprobe ist klar zu sehen.


Neutralprobe 

Vor allem in biologischer und technischer Hinsicht zeigen sich positive Resultate und Qualitätssprünge gegenüber der Neutralprobe.